Ministerien

Zaubereiministerium

 

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Das Britische Zaubereiministerium ist ein Ministerium für Zauberei, das in London ansässig ist und die Regierung der britischen Zauberergemeinde darstellt. Um alle wichtigen Aufgaben innerhalb der Zaubererwelt wie die Geheimhaltung vor Muggeln zu bewältigen und die Ordnung innerhalb der magischen Welt in Großbritannien aufrechtzuerhalten, gibt es im Britischen Zaubereiministerium einen Zaubereiminister und sieben Abteilungen mit etlichen Ämtern. Des weiteren erlässt das Zaubereiministerium die Gesetze der Zaubererwelt, unter anderem auch das Gesetz, das minderjährigen Hexen und Zauberern verbietet, außerhalb ihrer Schule zu zaubern.  

 

Aufgaben

Die Hauptaufgabe des Ministeriums ist es dafür zu sorgen das es immer noch Tierwesen, Zauberwesen und Geisterwesen gibt. Seit dem Erlass des Geheimhaltungsabkommens der Zauberei ist es auch eine Aufgabe, Die Zauberei vor den Muggeln geheim zu halten.

 

Arbeitsweise des Ministeriums

Das Zaubereiministerium wird vom Zaubereiminister geleitet und ist in viele Abteilungen mit verschiedenen Aufgabenbereichen gegliedert. Der Zaubereiminister hat die absolute Befehlsgewalt (wobei nicht geklärt ist, welche Stellung der Zaubergamot besitzt) und kann als oberster Richter und Vorsitzender im Zaubergamot auftreten. In den ersten Jahren war dies zunächst Cornelius Fudge und dann später Rufus Scrimgeour, der nach nur einem Jahr von Lord Voldemort und dessen Anhängern gestürzt wurde. Danach wurde es von Pius Thicknesse geleitet. Ab dem 2. Mai 1998 leitete Kingsley Shacklebolt das Zaubereiministerium. Und seit neusten Hermine Granger.

Neben den einzelnen Ministerien existiert der Zaubergamot, der als Oberster Gerichtshof dient. Es ist nicht klar, ob er auch als Parlament fungiert.   


 

 

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Muggelministerium

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Das Politische System des Vereinigten Königreichs basiert seit der Glorreichen Revolution auf dem Konzept, dass the King in Parliament (auch the-Crown-in-Parliament oder the-Queen-in-Parliament) die volle Staatsgewalt innehat. Nicht das Volk ist der Herrscher, sondern das Parlament, das aus drei Kammern besteht: dem Monarchen, dem Oberhaus, und dem Unterhaus. Der britische Monarch darf alles – aber nur in Abstimmung mit den anderen beiden Kammern; seit 1911 liegt die Macht fast ausschließlich beim Unterhaus und dem Premierminister. Sein Einspruchsrecht gegen von der Parlamentsmehrheit beschlossene Gesetze hat ein britischer Monarch seit dem frühen 18. Jahrhundert nicht mehr geltend gemacht. 

Im Gegensatz zu fast allen Staaten besitzt das Vereinigte Königreich keine kodifizierte Verfassung. Diese besteht vielmehr aus Gewohnheitsrecht, erlassenen Gesetzen mit Verfassungsrang und dem Common Law, die zusammen als britisches Verfassungsrecht bezeichnet werden.

Die Regierung übt die Exekutivgewalt des Vereinigten Königreiches aus. Der Monarch ernennt einen Premierminister und folgt dabei dem strikten Gewohnheitsrecht, dass dieser ein Mitglied des Unterhauses ist und in der Lage ist, eine mehrheitsfähige Regierung zu bilden. Der Premierminister ernennt dann seine Minister; diese leiten jeweils ihr Ministerium. Das Kabinett besteht aus durchschnittlich 20 Ministern.  

 


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